Volontariat - Studium - Praktikum - AusbildungAlles rund um die Ausbildung in den Medienberufen. Volontariat, Studium der Journalistik & Kommunikationswissenschaft, Praktikum
Liebe Forenmitglieder und Journalisten,
ich möchte ein paar Fragen in die Runde werfen, weil ich in meiner realen Umgebung nicht an so viele Journalisten mit Berufserfahrung heran komme.
Ich bin 17 Jahre alt und besuche gerade die elfte Klasse( zur Allgemeinen Hochschulreife.)
Ich möchte später sehr gerne als Redakteurin/Journalistin arbeiten. Auf diesen Beruf bin ich durch ein Schülerpraktikum in unserer Lokalredaktion gekommen, wo ich einen sehr guten Einblick in die tägliche Arbeit als Journalist bekommen habe.
Seit einem Jahr gestalte ich bei der hiesigen Zeitung auch die Jugendseite mit.
So viel zu den Eckdaten.
Mein Problem ist folgendes: Der übliche Weg zu einem guten Journalist ist, wie ich gehört habe fast nur über Abi+Studium erreichbar. (Oder Journalistenschule, wo es nahezu unmöglich ist einen Platz zu bekommen.)
Ich bin in den meisten Fächern gut bis durchschnittlich.(Deutsch sehr gut.) Aber Mathematik (und eventuell auch Informatik,) brechen mir das Genick. Ich war in Mathe schon immer sehr schlecht, auch langes Üben hilft da leider nicht.Wegen Mathe werde ich höchstwahrscheinlich das Abitur nicht schaffen. Nun weiß ich nicht, wie ich weiter machen will und sollte. Ich möchte Journalismus trotzdem nicht aufgeben (freier Journalist kommt aber nicht infrage-zu unsicher).
Auf welchem Wege könnte ich in diesen Beruf noch einsteigen? (Was sind eure Erfahrungen?)
Gibt es eine überhaupt reale Chance?
Welche Fähigkeiten(außer Deutsch natürlich) sind besonders gefragt?
Was wird im Lebenslauf gern gesehen? (Auslandsjahr: ja/nein etc.)
Wie und wo kann ich irgendwelche Qualifikationen erlangen um statt dem Abi etwas vorweisen zu können?
Wird Mathematik im Alltag (viel) gebraucht? (Nach dem,was ich gehört habe zumindest, nicht.)
Über welche „solide“ Berufe könnte ich gut in den Journalismus „herein rutschen“ ?
Wie sieht es mit dem Gehalt aus? Mit welchen Relationen kann ich da rechnen?
Habt ihr Empfehlungen, wo ich Artikel einreichen und publizieren kann?
Viel Text, Fragen über Fragen aber ich bin für jede ernste Antwort sehr dankbar.
Mir wurde gesagt, die Chancen stehen ohne Abi schlecht.Aber ich bin fleißig und habe Ausdauer wenn es sein muss. Ich liebe meine Sprache und ich mit etwas mehr Routine kann ich auch gut auf Menschen zu gehen. Ich möchte noch nicht aufgeben.
Also zunächst einmal bist du in der falschen Rubrik gelandet. Solch eine Frage hat bei den Job-Angeboten nicht viel zu suchen. Ansonsten würde ich dir empfehlen, das Forum nach diesem Theme zu durchsuchen. Das wurde hier schon oft besprochen. Aber kurz gesagt: Ohne Abi stehen die Chancen wirklich schlecht. Allerdings gibt es immer Ausnahmen, wie mich zum Beispiel. Letztendlich aber braucht man dafür auch ein bisschen Glück. Hat man erstmal genug Berufserfahrung, ist der Schulabschluss nicht mehr interessant. Doch ist es nicht ganz einfach, erste Erfahrungen zu sammeln und eine Chance zu bekommen.
@ Seraphine
Wie sehr willst du deinen Traumberuf "Journalist" denn wirklich? Irgendwie kommt für meinen Geschmack zwischen deinen Zeilen etwas zu sehr die Einstellung "Ich will Journalist werden, aber nix dafür tun" durch. Ohne Abi rechnest du dir am besten wenig Erfolgschancen aus. Setzt dich auf die Hinterbeine und büffel für das Abi!!! Ein Studium ist nicht zwingend notwendig, allerdings ist es dann sehr schwer, einen vernünftigen Job zu finden. Und dann sollte man sich bewusst sein, dass die Vorstellung, gleich die gut bezahlte Traumstelle zu ergattern bei (entschuldige, dass ich das so offen sage) deiner Einstellung ziemlich illusorisch ist. Selbst für Journalisten, die ein entsprechendes Studium haben, über Berufserfahrung verfügen etc. ist es heutzutage oftmals nicht leicht, sich über Wasser zu halten.
Mein Tipp: Schaff dir eine vernünftige Grundlage - Abi, Studium oder Journalistenschule, Volontariat etc. ... dann klappt´s auch mit dem Traumjob!
Als Quereinsteiger (Internetverleger kein Journalist) sage ich dir dazu mal folgendes.
Prinzipiell gibt es immer eine Chance und jeder Dussel der irgendwo etwas zu Papier bringt, darf sich Journalist schimpfen!
Real aber, weil du fragst nach Real, bist du wenn du kein Genie bist relativ Chancenlos.
Als erstes brauchst du eine Volontariats Stelle. Das ist praktisch die Ausbildung zum Journalisten. Und da bereits wird es hängen. Keiner der grossen Blätter (so schätze ich) wird dir eine Chance geben wollen. Einige Leute z.Bsp. Internetverleger werden dir eventuell eine (pseudo) Chance geben. Nur ist das Fake, weil vollkommen wertlos. Ähnlich Wertlos wie ein Volontariat bei der Dorfzeitung. Vergiss es also wirklich und lass dich nicht auf Leute ein, die nur weil sie ne gut gehende Webseite betreiben glauben Journalisten zu sein.
Im übrigen kann es nicht schaden, wenn auch ein Journalist die Mathematik zumindest in seinen Grundzügen beherrscht. Ein guter Journalist ist im Prinzip ein allrounder, also einer der von allem so viel versteht, das er sich mit jedem Unterhalten kann, alles schnell versteht um dann einen hochkomplexen Zusammenhang in einfache Worte darstellen zu können. Und das geht nur, wenn man selber begriffen hat um was es geht. Und vieles ist da nun auch mal Mathematik!
Das Abi solltest Du schon durchziehen. Ich war auch immer schlecht in Mathe, aber wenn man sich mit ein wenig Selbstdisziplin auf den Arsch setzt, geht das. Das ist auch für Dich selbst ein guter Test: Denn ohne Hartnäckigkeit kommt man im Journalismus nicht weit.
Das Studium an sich ist eher zweitrangig. Die Grundfertigkeiten kann man auch ohne lernen, wobei aber auch hier gilt: Dranbleiben und die Sache ernst nehmen. Ohne harte Arbeit geht nichts.
Die Redaktionen interessiert in der Regel weniger Dein Abischnitt und Dein Studium als vielmehr Deine praktische Berufserfahrung. Viele Studenten kommen von der Uni und kennen lediglich die Theorie - die sind in der Praxis dann kaum zu gebrauchen.
Schaue, dass Du Berufserfahrung sammelst. Mach Praktika in Redaktionen und schau Dich um, wo Du Texte unterbringen kannst. So kannst Du Referenzen sammeln. Wenn die gut sind und zeigen, dass Du's drauf hast, können sie Dir den Weg zum Volontariat ebnen.
Wenn Du allerdings auf eine Festanstellung schielst, wird es schwierig, auch mit Studium. Denn die Tendenz geht dahin, dass die Redaktionen immer weiter ausgedünnt werden und auf freie Mitarbeiter setzen.
Elemenar ist jetzt, dass Du Journalisten kennenlernst und Dich mit Ihnen austauschst. Ein Schülerpraktikum ist nett, aber ein richtiges Bild des Berufes dürftest Du dadurch noch nicht gewonnen haben.
Wenn's Dir wirklich ernst ist, drück ich Dir die Daumen und wünsche viel Erfolg!
Geändert von Wustmann (04.01.2010 um 14:05 Uhr).
Grund: Tippfehler
es ist mir ein Rätsel, wie deine Lehrer darauf kommen, dass du die deutsche Sprache beherrschst. Selbst dein Text hier ist voller Fehler. Interpunktion, aber vor allem die Syntax stimmen nicht.
Es heißt nicht: ".....Schülerpraktikum in unserer Lokalredaktion gekommen, wo ich eine.....", sondern "..... Schülerpraktikum in unserer Lokalredaktion gekommen, in der ich eine......" ("wo" ist Umgangssprache)
Es heißt nicht: "Gibt es eine überhaupt reale Chance?", sondern "Gibt es überhaupt eine reale Chance?"
Es heißt nicht: "....Qualifikationen erlangen um statt dem Abi etwas vorweisen zu können?", sondern ".....Qualifikationen erlangen, um statt des Abis etwas vorweisen zu können?"
usw. usf.
Das ist keine Erbsenzählerei. Du wirst bei Redaktionsschluss unter Streß, Termindruck und in einer lauten Umgebung deine Texte schreiben müssen. Dann dürfen solche Fehler nicht passieren.
Lerne erst einmal einen anderen Beruf und dann kannst du nach drei Jahren immer noch entscheiden, ob du das machen willst.
Lerne jetzt Mathe, um zu testen, ob du an einer Sache dran bleiben kannst (Recherche zieht sich oft über Monate zäh dahin und man rennt nur gegen Mauern, weil keiner Auskunft geben will).
Und lies viel, Zeitungen und Zeitschriften, damit du dir ein anständiges Deutsch zu eigen machst.
Außerdem wirst du als Freiberuflerin beginnen müssen, weil die Stellen in Redaktionen äußerst selten sind.
Geändert von Reporterin (06.01.2010 um 15:00 Uhr).
Ich schließe mich meinen Vorrednern an. Schaffe Dir erstmal die richtigen Grundlagen drauf. Da gehört das Abi einfach dazu. Nicht, dass es nicht auch ohne ginge, aber Du machst es Dir unnötig schwer und verbaust Dir damit Deine Zukunftschancen.
Ganz wichtig: eine Abkürzung gibt es nicht.
Ich weiß wovon ich rede. Ich selber habe kein Abitur und ich habe viele Gelegenheiten gehabt, das ausführlich zu bedauern. Letzten Endes ging es auch so, aber der Weg war viel härter als nötig.
Mein Tip: mach erstmal die Schule fertig. Halte Dir Deine Kontakte zur Redaktion warm, liefere denen von Zeit zu Zeit einen guten Artikel oder übernehme freiwillig und begeistert die Veranstaltungen, auf die keiner will, über die aber berichtet werden soll.
Wenn Du Dein Abi fertig hast, dann atme einmal kräftig durch, besinn Dich auf Deine Fähigkeiten, überprüfe Deine Möglichkeiten und entscheide Dich für den für Dich besten Weg und nicht den, den Du gehen musst, weil Dir das Abi fehlt.
Und vor allem: schreibe! Schreibe viel. Schreibe oft. Schreibe jeden Tag. Wenn das wirklich Dein Ziel und Deine Begabung ist, dann wirst Du unweigerlich auch erfolgreich sein.
Ich schließe mich NewsTom an. Natürlich kann man es auch ohne Abi schaffen, denn wenn man genügend Berufserfahrung hat, spielt der Abschluss keine große Rolle mehr. ABER: Erst einmal musst du diese Berufserfahrung sammeln. Und nur mit einen mittelmäßigen Schulabschluss in der Hand wird es ungleich schwerer. Du brauchst dann wirklich Glück. Mit einem guten Abitur hilft du dem Glück wiederum auf die Sprünge.
Und informiere Dich mal über Grundlagen. Zum Beispiel mit dem Buch "Einführung in den Journalismus" von Walter von La Roche. Und ein besonderes Zuckerl habe ich auch für Dich:
den oben genannten Preis kann ich auch nur empfehlen...auch wenn die Konkurrenz groß ist, im letzten Jahr haben sich auch unveröffentlichte Beiträge platziert, versuch es doch einfach...
Liebe Forenmitglieder und Journalisten,
ich möchte ein paar Fragen in die Runde werfen, weil ich in meiner realen Umgebung nicht an so viele Journalisten mit Berufserfahrung heran komme.
[...]
Mit freundlichen Grüßen
Seraphine
Hallo Seraphine,
in der Tat ist ein Einstieg in den Journalismus schwer. Schwer ist es übrigens mit oder ohne Abi, mit oder ohne Uni-Abschluss. Übrigens: Bei den hier teils sehr heftig geführten Diskussionen vergesse bitte nie, dass der Medienmarkt sehr vielfältig ist und dass die meisten Diskutanten vielleicht nur ein paar Jahre älter als du sind und sich hier profilieren möchten.
Kurzum: Du hast schon erste Erfahrungen in einer Lokalzeitung gewonnen. Glückwunsch -- in deinem Alter ist das ein Pluspunkt und keine Selbstverständlichkeit. An deiner Stelle würde ich nun versuchen, weitere Erfahrungen/weitere Jobs dort zu bekommen. Denn ist später ein Redaktionsplatz frei, wird erst einmal im eigenen "Freien-Pool" gesucht, ob dort ein geeigneter Bewerber ist. Ist dies der Fall (was bei deiner Lokalzeitung sein wird), wird der Personaler/Redakteur darauf schauen, wer schon am längsten für das eigene Blatt arbeitet. Erst dann werden Studien-/Schulabschlüsse o.ä. berücksichtigt.
Weiter: Ich rate dir auch dringend -- auch wenn das nicht deine direkte Frage war -- von Studiengängen wie Journalismus/Kommunikationswissenschaft/Info-Design ab. Diese Leute gibt es wie Sand am Meer, sie sind frustriert und gehässig und prügeln sich selbst um die schlechtbezahltesten Praktikantenplätze. Auch sind diese "Medienmenschen" allen anderen Behauptungen zum Trotz auch handwerklich sehr schlecht.
es ist mir ein Rätsel, wie deine Lehrer darauf kommen, dass du die deutsche Sprache beherrschst. Selbst dein Text hier ist voller Fehler. Interpunktion, aber vor allem die Syntax stimmen nicht.
Es heißt nicht: ".....Schülerpraktikum in unserer Lokalredaktion gekommen, wo ich eine.....", sondern "..... Schülerpraktikum in unserer Lokalredaktion gekommen, in der ich eine......" ("wo" ist Umgangssprache)
Es heißt nicht: "Gibt es eine überhaupt reale Chance?", sondern "Gibt es überhaupt eine reale Chance?"
Es heißt nicht: "....Qualifikationen erlangen um statt dem Abi etwas vorweisen zu können?", sondern ".....Qualifikationen erlangen, um statt des Abis etwas vorweisen zu können?"
usw. usf.
Das ist keine Erbsenzählerei. Du wirst bei Redaktionsschluss unter Streß, Termindruck und in einer lauten Umgebung deine Texte schreiben müssen. Dann dürfen solche Fehler nicht passieren.
Lerne erst einmal einen anderen Beruf und dann kannst du nach drei Jahren immer noch entscheiden, ob du das machen willst.
Lerne jetzt Mathe, um zu testen, ob du an einer Sache dran bleiben kannst (Recherche zieht sich oft über Monate zäh dahin und man rennt nur gegen Mauern, weil keiner Auskunft geben will).
Und lies viel, Zeitungen und Zeitschriften, damit du dir ein anständiges Deutsch zu eigen machst.
Außerdem wirst du als Freiberuflerin beginnen müssen, weil die Stellen in Redaktionen äußerst selten sind.
Geh dich ritzen, aber höre auf, hier die Leute zu belästigen. Deine bisherigen Texte strotzen nur so vor Inkompetenz, Anmaßung und Arroganz ...
Geh dich ritzen, aber höre auf, hier die Leute zu belästigen. Deine bisherigen Texte strotzen nur so vor Inkompetenz, Anmaßung und Arroganz ...
Ich kann da als Legastheniker nicht wirklich mit reden.
Grundsätzlich: Ich denke dass es unterschiedliche Ansprüche gibt!
Eben so Grundsätzlich aber, ich habe schon viele Leute kennen gelernt die nur deutsch können. Auch nicht das gelbe vom Ei!
Zurück zum Thema:
Hier ging es um Festanstellung ohne Studium und ohne Abitur. Und das dann noch von 0 auf 100! Ich hoffe wir sind uns einig, das die Chancen für so einen Traum, gegen Null gehen! Und das sollte man einem Jungen Menschen auch deutlich so sagen können. Und noch deutlicher sollte man sagen, dass jeder der da eventuell eine Volontariatsstelle für bereitstellt, doch sehr skeptisch beäugt werden sollte! Ich kenne zumindest kein seriöses Blatt was da mitspielen würde! Es sei denn, wir hätten es hier mit einem Genie zu tun, was nicht wahrscheinlich ist!
Ich habe ohne Abitur mit dem Schreiben angefangen, erst für den Lokalteil der örtlichen Tageszeitung, dann zusätzlich für ein Stadtmagazin.
Da die Honorare zum Leben nicht gereicht haben und ich beruflich nicht weitergekommen bin, habe ich mit fast 30 Jahren mein Abitur nachgemacht und Kommunikationswissenschaften, Geschichte und Germanistik studiert. Obwohl mir alle drei Studienfächer im Rahmen einer ausführlichen Studienberatung ans Herz gelegt wurden, habe ich das Studium nach sechs Semestern abgebrochen, weil es mir nichts, aber auch gar nichts gebracht hat.
Natürlich habe ich einiges gelernt, aber eben nichts, das ich in meiner praktischen Tätigkeit als Journalistin hätte gebrauchen können.
Erstaunlicherweise hat mir mein unvollendeter Werdegang aber bei Bewerbungen geholfen. Plötzlich wurde ich zu Vorstellungsgesprächen eingeladen, plötzlich bekam ich Jobs.
Ich glaube, dass Abitur und Studium nur deswegen verlangt werden, damit man aus der großen Flut von Bewerbern aussieben kann. Nach "wirklichen" Kompetenzen, die aus diesen Qualifikationen resultieren, fragt kein Mensch - es sei denn, man wird Fachjournalist z.B. im Bereich Medizin oder Jura.
Ein Volontariat habe ich nicht absolviert, weil ich in meinem Alter keine Chance hatte, einen Platz zu bekommen.
Nach einer längeren Festanstellung als Redakteurin arbeite ich mittlerweile freiberuflich und multimedial (Print, Hörfunk, Online), beschäftige mich mit Themen, die mich interessieren und in denen ich aufgrund meiner langjährigen Arbeitserfahrung fit bin - und ich kann davon leben.
Nach Sinn und Unsinn von Schulabschlüssen und Ausbildung sollte man deswegen gar nicht fragen. Aber es erleichtert und verkürzt den beruflichen Werdegang erheblich, wenn man sein Abitur gemacht und studiert hat. Es hat bei meinem krummen Weg immerhin über 15 Jahre gedauert, bis ich dorthin gelangt bin, wo ich jetzt stehe.
Geändert von SISCH (11.01.2010 um 17:35 Uhr).
Grund: Rechtschreibfehler entdeckt