angesichts der Katastrophe bei der Loveparade richte ich hier ein Diskussions-Thema ein.
Es ist erst mal gedacht als Anlaufpunkt Journalisten und Redakteure die sich mit andere Kollegen zum Thema austauschen wollen.
Ich denke mir aber auch, dass neben inhaltlichen Fragen vielleicht auch Hilfe bei der Rechere (Quellen, Links, u.ä.) gesucht wird. Wer Freelancer oder Spezialisten sucht, der kann ebenfalls hier seine Anfrage veröffentlichen.
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Peter Diesler (Admin)
Journalismus.com-Team
Hi KollegInnen,
hier ein paar Experten zum Thema, zusammengestellt aus Netzdaten und Pressemitteilungen:
Wer Experten zum Thema Sicherheit und Massenpank sucht, der kann sich Experten unterschiedlicher Diszplinen über das Programm Kongresses "Future Security 2010: Internationale Konferenz zur Sicherheitsforschung" zusammensuchen. Am besten geht dies über den download des Programms auf folgender Website: http://www.future-security.eu
Eine weitere Veranstaltung mit Experten zum Thema Massenpanik:
"Wie sicher sind Stadien, Arenen und Diskotheken, wenn eine Massenpanik ausbricht? Diese Frage wurde im Vorfeld der Fußballweltmeisterschaft in den Medien stark thematisiert, aber nicht geklärt. Jetzt soll anhand von Fakten, Bildern und Analysen ein Fazit gezogen und über zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen oder Änderungsbedarf bei den einschlägigen Vorschriften beraten werden. Eines der Themen für 1.100 Brandschutzexperten auf dem diesjährigen 20. Fachseminar "Brandschutz bei Sonderbauten" am 26. und 27. September in Braunschweig."
Ansprechpartner sind:
Ansprechpartner:
Prof. Dr.-Ing. Dietmar Hosser, iBMB, wissenschaftlicher Tagungsleiter
Dr.-Ing. Volker Schneider, Integrierte Sicherheits-Technik GmbH, Frankfurt/Main
Dipl.-Ing. Burkhard Forell, iBMB, wissenschaftlicher Mitarbeiter (Personensicherheit)
Programm mit weiteren Experten: http://www.tu-braunschweig.de/zfw/vanst/bbt10/programm
Staus und Massenpaniken können sehr erfolgreich mit Methoden der Physik erklärt werden
Wieso können bei Paniksituationen gefährliche Blockaden entstehen? Noch vor wenigen Jahren schien es, dass im Fußgänger- und Straßenverkehr psychologische und soziale Verhaltensfaktoren dominieren. Inzwischen lassen sich die meisten Phänomene mit Modellen aus der Vielteilchenphysik verstehen, insbesondere anhand der "Theorie der Selbstorganisation".
Neue Erkenntnisse aus der Vielteilchenphysik -
Referent: Prof. Dr. Dirk Helbing, TU Dresden, helbing1@vwi.tu-dresden.de
Mit intelligenten Handys Massenpanik verhindern:
Ein modernes Mobiltelefon kann viel mehr als nur Telefonverbindungen herstellen, fotografieren oder Musik abspielen. Vielmehr verfügen Handys heutzutage über Sensoren, die den genauen Standort der Menschen und deren Bewegungen erfassen können oder die ihrem Besitzer via GPS Routenempfehlungen geben können - ähnlich wie dies Navigationsgeräte im Auto tun. Diese Funktionen kann man sich auch in Katastrophenfällen zunutze machen - und hier setzt das Projekt SOCIONICAL an.
Prof. Dr. Paul Lukowicz, Tel. 0851 509-3080, oder an die Pressestelle der Universität Passau, Tel. 0851 509-1430.
Massenpanik als Experiment: Forscher der Uni Wuppertal proben mit Studenten die Evakuierung der Düsseldorfer Arena.
„Das Ziel des Experiments ist die Erstellung eines computergestützten Evakuierungprogramms“, sagt Bauingenieur Stefan Holl. Um eine „schneller-als-Echtzeit“-Simulation der Räumung zu erstellen, werten die Wissenschaftler vom Forschungszentrum Jülich und der Universität Wuppertal die Bewegungsströme von flüchtenden Menschen aus. http://www.wz-newsline.de/?redid=509010
Schreiende Menschen, die in Panik und ohne Rücksicht auf Schwächere davonrennen: Dieses in vielen Katastrophenfilmen sorgfältig inszenierte und gepflegte Bild ist ein Mythos. In Wirklichkeit verhalten sich die meisten Menschen selbst in lebensgefährlichen Situationen diszipliniert und rücksichtsvoll. Diese Ansicht vertritt der amerikanische Soziologe Lee Clarke, Professor an der Rutgers-Universität http://sociology.rutgers.edu/FACULTY/clarke.html
Mag jemand die Liste um weitere Experten ergänzen?
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Peter Diesler (Admin)
Journalismus.com-Team
Nach der Tragödie bei der Loveparade
Sicherheit bei Großevents ist gemeinsame Aufgabe
Am Samstag beginnt mit den Gay Games das nächste Großevent.
In einem Arbeitskreis im Sportamt der Stadt Köln wurden zusammen mit den verschiedensten Experten Gefahren durchgespielt und Reaktionsszenarien entwickelt.
Zitat:
Kontakt:
Michael Klein | public relations / communication
Gay Games VIII Cologne 2010
games cologne gGmbH
Mittelstrasse 52-54 | 50672 Cologne | Germany
Tel.: +49 221 - 925 26 07 | Fax.: +49 221 - 925 59 31
Mobile phone: +49 171 - 838 04 77 | E-mail: m.klein@games-cologne.de
Web: www.games-cologne.de | www.games-cologne.com
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Peter Diesler (Admin)
Journalismus.com-Team
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