Volontariat - Studium - Praktikum - AusbildungAlles rund um die Ausbildung in den Medienberufen. Volontariat, Studium der Journalistik & Kommunikationswissenschaft, Praktikum
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
Zitat:
Zitat von Bücherwurm123
Bei 6 Monaten hat man den Vorteil, dass man sich danach echt auskennt. Hat natürlich aber auch die Gefar, dass man festsitzt wenn es nicht so toll ist. Muss man wahrscheinlich von Situation und Arbeitgeber festmachen
Gibt es denn überhaupt noch viele Angebote für Praktika, die länger als drei Monate dauern? Bei freiwilligen, studienbegleitenden Praktika, die länger als drei Monate dauern, also zum Beispiel sechs, wird doch der Mindestlohn fällig. Daran dürften die wenigsten Medienunternehmen Interesse haben. Viele vergeben nur noch Plätze für Pflichtpraktika, weil dafür kein Mindestlohn fällig wird.
Ob bei einem Praktikum Anspruch auf Mindestlohn besteht, kann man übrigens auf dieser Seite des BAMS herausfinden.
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
Zitat:
Zitat von christine
Gibt es denn überhaupt noch viele Angebote für Praktika, die länger als drei Monate dauern?
Ja das ist schon wahr. Als ich im Internet mal geschaut habe habe ich gesehen, dass sich längere Praktika eigentlich fast nur an Studenten im Pflichtpraktikum richten. Aber dann am Liebsten für 6 Monate, damit nicht dauernd jemand neues eingearbeitet werden muss...
Liebe Grüße
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
Mein bisher längstes Praktikum ging sechs Monate lang, obwohl zunächst nur vier geplant waren. Da ich damals nichts Besseres hatte, habe ich freiwillig verlägert, was sich leider als ein riesen Fehler herausgestellt hat. Vier Monate hätten vollkommen gereicht, wobei ich ja eigentlich eh der Meinung bin, dass drei Monate die optimale Länge für ein Praktikum sind.
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
Die länge des Praktikums ist meiner Meinung nach eine Individuelle Geschichte,und ist vor allem Bereichs abhängig, also würde ich sagen Minimum 6 Wochen,Maximum 6 Monate das sollte reichen um einen einigermaßen authentischen eindruck vom betrieb zu bekommen
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
Ich finde ein Praktikum bringt am meisten etwas über einen Zeitraum von 6 Monaten und mehr. Dann sollte es aber auch entlohnt werden oder wenigstens nach Ablauf der ersten 2 Monate.
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
Ich würde sagen dass 2 Monate absolut ausreichend sind um einen Einblick zu bekommen. Alles was danach folgt sollte entlohnt werden. Man muss aufhören seine Arbeitskraft zu verschenken. Es kann nicht wahr sein dass Firmen unter dem Deckmantel des Praktikums billig Leute arbeiten lassen.
2 Monate und dann muss ein Lohn her.
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
Ich persönlich denke, dass drei Monate die perfekte Dauer sind. In dieser Zeit kann man schon die Branche und das Unternehmen genug kennen, um die Entscheidung zu treffen, ob das etwas für dich ist.
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
kommt drauf an, welchen Ziel du mit dem Praktikum befolgst. Ich habe einige Praktika in ein Österreich sowie Russland absolviert. Jedes Unternehmen hat da seine eigene Vorstellung, was ein Praktikant machen sollte. Manchmal ist es gut etwas hineinzuschnuppern, dennoch werden einen nicht so große Aufgaben vergeben und man das Know-How nicht wirklich übergibt. Wenn man dahinter ist, kann man sich schon nach 6 Monaten ziemlich viel abschauen, viel weniger macht keinen Sinn. Man benötigt meist einen Zeitraum bis man sich aklimatisiert. Ich würde aber auf gar keinen Fall ein unbezahltes Praktikum machen, dann schätzt das Unternehmen den Praktikanten auch nicht wirklich.
AW: Praktikumsdauer - wie lange mindestens/höchstens? Was ist ideal?
6 Monate schön und gut. Ja, man kann viel lernen....
Ich habe es aber eher so empfunden, dass man nach spätestens drei Monaten nicht mehr viel neues erfährt. Alles, was danach kommt ist eher schon wie ein dazulernen wie es auch bei einem Angestellten passieren würde. Warum also nicht nach 3 Monaten den vollen Lohn zahlen?