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bin auch in Hannover am 28.2. dabei und habe die alten Tipps hier im Forum gelesen, aber irgendwie nicht kapiert, ob die NDR-Fragen in Hamburg(Ende März) zum Gespräch oder schon jetzt in Hannover am 28. Februar beim Allgemeinwissenstest gewusst werden müssen...und auch nicht, ob es eine simulierte Redaktionskonferenz (TV) gibt?
Ansonsten gibt es eine Glosse und Radio-Reportage-mit einem Gerät, auf dem man entweder schneiden muss...häää? oder alles anmod, text, o-töne...hintereinander aufnehmen muss...wie bescheuert!!!
Wer kann sich noch an Fragen aus dem NDR- Wissenstest in Hannover erinnern? Das ist meine größte Angst, da durchzufallen, (bei der Axel Springer- Schule und der EMS bin ich wohl deswegen durchgefallen)
Jetzt muss es einfach klappen, werde in 2 Jahren 30 und hab kein abgeschlossenes Studium. Owehhhhhhh...
Ansonsten gibt es eine Glosse und Radio-Reportage-mit einem Gerät, auf dem man entweder schneiden muss...häää? oder alles anmod, text, o-töne...hintereinander aufnehmen muss...wie bescheuert!!!
Wenn ich mich an die damalige Diskussion richtig erinnere, ging es dabei um eine Quasi-Live-Reportage. Es kann also gerade nicht geschnitten werden. Bescheuert ist das aber gar nicht, sondern ein sehr guter Test, wer es eben drauf hat - und wer nicht.
AW: NDR am 28.2. in Hannover Live-reportge oder gebauter Beitrag
Zitat:
Zitat von christine
Wenn ich mich an die damalige Diskussion richtig erinnere, ging es dabei um eine Quasi-Live-Reportage. Es kann also gerade nicht geschnitten werden. Bescheuert ist das aber gar nicht, sondern ein sehr guter Test, wer es eben drauf hat - und wer nicht.
Hi Christine, ich habe alle Threads dazu gelesen, es gibt aber widersprüchliche Beschreibungen, was daran liegt, dass die Radioreportage unterschiedlich gelöst wurde und dann deswegen auch unterschiedlich darüber geschrieben wurde. Ich habe nicht gesagt, dass ich die LIVE-Reportage "bescheuert finde"...!!! Bescheuert ist aber die andere Variante, die neben der Live-Reportage auch im Forum erwähnt wurde: Beitrag bauen ohne Digas, also vor Ort: Anmod.sprechen, Bausteintext a, O-Ton folgt , Baustein-TExt b, O-Ton folgt...Abmod. Alles müsste mit Stoppuhr ausgetimt werden auf 2:30. Das eigentliche "Bescheuerte" ist aber nicht nur das, sondern, dass man ja bei einem gebauten Beitrag, erst das Interview macht, daraus seine Infos zum Autorentext nutzt und dann die O-töne anpasst. Wie soll ich das aber ohne Digas machen- nur mit einem Gerät, auf dem man nicht mal ordentlich schneiden kann o.speichern kann. Im Falle des gebauten Beitrags müsste nämlich auch erst die Person interviewt werden, dann unterbrochen werden, die Anmod gesprochen werden, Autorentext formuliert werden ohne zu wissen, was für ein O-Ton folgt. Oder soll man sich auf einen O-Ton einigen, also den Interviewten sprechen lassen, einen Teil des O-Tons verwenden, den Interviewten warten lassen und vor ihm schneiden, dann den Übergang des Autorentext formulieren- usw... Wer nimmt sich die Zeit, an einem Interview teilzunehmen, wenn er ständig unterbochen wird, damit der Reporter den Autorentext aufs Band quatschen kann...Das ist doch BESCHEUERT oder nicht? und auch kein Beweis, dass man es "DRAUF HAT", wie Du sagst...
Es muss einfach klar sein, ob der Beitrag GEBAUT sein soll oder eine LIVE-REPORTAGE ist...Letzteres erleichert alles, ist aber was gänzlich anderes. WER WEISS DARÜBER BESCHEID? Vielleicht will man nur testen, wie mit dem Problem umgegangen wird oder es wird tatsächlich nur auf mögliche Sprachfehler geprüft, wie jemand hier im Forum schrieb...
Man bekommt beim NDR in Hannover einen DAT-Recorder in die Hand gedrückt, mit dem man nicht schneiden kann und auch jeweils mindestens neun Sekunden aufnehmen muss, bevor man die Aufnahme unterbrechen kann. Rein technisch wird man also in die Richtung Live-Reportage gedrängt. Mit den Interview-Partnern ist alles vorher abgesprochen, mit denen kann man also auch O-Töne vorher vereinbaren und dann im Wechsel selbst sprechen, O-Ton aufnehmen, sprechen, usw. Das klingt kompliziert, aber es sind nur 2:30 min zu bewältigen. Die sind sehr schnell um.
Die Audio-Arbeitsproben werden nur von einer Logopädin gehört, um auszuschließen, dass bei den Kandidaten unkorrigierbare Sprachfehler vorhanden sind. Erst die Volontärskommission in Hamburg hört die Beiträge dann wieder - mit Dir zusammen. Kommentiert werden die nicht.
Der Wissenstest ist ebenfalls in Hannover, als letztes der drei Elemente Reportage, Glosse, Wissenstest. 120 Fragen, mindestens 50 Prozent der möglichen Punkte müssen erreicht werden.
Hallo LousyWeather!!!! Lieben DANK für die TIPPs, ich bin jetzt entspannter...puhhh...so weiss ich wenigstens, was mich so ungefähr erwartet. Nur daß mit den 9 Sekunden war mir neu, geht das nicht anders? Wurden die Geräte so gebaut? Warst du denn selbst mal in Hannover dabei? Wird eigentlich im Allgemeinwissenstest auch über die anderen Sendeanstalten Wissen abgeklopft? Grusel, ich würde lieber 3 Reportagen machen und den schriftlichen Test lassen...
die Geräte sind so gebaut, anders scheint es technisch nicht zu gehen. Kann man mit klarkommen, muss man nur dran denken...
Im Wissenstest (ich war im September in Hannover dabei) wurden meiner Erinnerung nach nur wenige Fragen zur ARD gestellt: Nennen Sie alle Sendeanstalten der ARD, was heißt ARD, so was. Außerdem wurde gefragt, welche Radioprogramme der NDR produziert. Da nicht das Nordwestradio vergessen, das in Zusammenarbeit mit Radio Bremen entsteht.
Falls Du es bis nach Hamburg zum Gespräch schaffen solltest, suzanna, solltest Du Dich auch auf die Frage, warum Du Dein Studium abgebrochen hast, gefasst machen. Und was diese Reportage-Aufgabe angeht, so liegt es für mich auf der Hand, dass es darum um eine quasi-Live-Reportage geht und nicht um eine gebaute. Da hört nicht nur die Logopädin, ob jemand massive Sprachfehler hat, sondern später auch die Kommission, wie flüssig und frei jemand sprechen und ob er strukturieren und sich die Zeit einteilen kann usw. usf.
Zitat:
Zitat von suzanna
Jetzt muss es einfach klappen, werde in 2 Jahren 30 und hab kein abgeschlossenes Studium. Owehhhhhhh...
Versteif Dich auch lieber nicht zu sehr auf den NDR.
die Geräte sind so gebaut, anders scheint es technisch nicht zu gehen. Kann man mit klarkommen, muss man nur dran denken...
Im Wissenstest (ich war im September in Hannover dabei) wurden meiner Erinnerung nach nur wenige Fragen zur ARD gestellt: Nennen Sie alle Sendeanstalten der ARD, was heißt ARD, so was. Außerdem wurde gefragt, welche Radioprogramme der NDR produziert. Da nicht das Nordwestradio vergessen, das in Zusammenarbeit mit Radio Bremen entsteht.
Grüße!
Hallo LousyWeather, super, danke für die Tipps!!! Wird eigentlich auch ein Bildertest gemacht?
Falls Du es bis nach Hamburg zum Gespräch schaffen solltest, suzanna, solltest Du Dich auch auf die Frage, warum Du Dein Studium abgebrochen hast, gefasst machen. Und was diese Reportage-Aufgabe angeht, so liegt es für mich auf der Hand, dass es darum um eine quasi-Live-Reportage geht und nicht um eine gebaute. Da hört nicht nur die Logopädin, ob jemand massive Sprachfehler hat, sondern später auch die Kommission, wie flüssig und frei jemand sprechen und ob er strukturieren und sich die Zeit einteilen kann usw. usf.
Versteif Dich auch lieber nicht zu sehr auf den NDR.
Hallo Christine,
ja, das scheint mir, das Interessante an der Aufgabe zu sein...wers packt in 2:30...
Ich versteif mich natürlich nicht auf den NDR, aber schön wärs
Kann man denn als Grund fürn abgebrochenes Studium tatsächlich mit der Wahrheit rausrücken: Studium, Praktika in Medien und jobben...lassen sich zeitlich schwer vereinbaren...und ohne Praktika kein Volo...Ich habs einfach riskiert letztes Jahr und mich noch nicht bei allen ÖR oder Privaten beworben, also im Grunde genommen erst bei 3 Adressen, wo s fast geklappt hat. Aber ich hab leider vorm Studium im künstlerischen Bereich gearbeitet und war dann einfach zu alt, mein Studium zu beenden, in Ruhe Praktika zu machen...Somit fahr ich grad Risiko: Um n Volontärplatz zu kriegen...muss ich eben Praktika machen und Uni Uni sein lassen...
Ich habe jetzt eben noch die Möglichkeit, als Freie bei nem ÖR Radiosender zu arbeiten, müßte dafür aber ein Praktikum bei nem Privatradiosender mit Voloaussicht sein lassen...Was macht man denn da?
[quote=LousyWeather]Außerdem wurde gefragt, welche Radioprogramme der NDR produziert. Da nicht das Nordwestradio vergessen, das in Zusammenarbeit mit Radio Bremen entsteht.
hmmm...schon wieder eine Frage
das Nordwestradio ist nicht auf der Homepage des NDR aufgeführt...das ist ja gemein...